131. Wiefelsteder Schützenfest

09.08.2024 - 12.08.2024

Alle Informationen und Abäufe hier >

Vereine freuen sich über 7900 Euro

Vereine freuen sich über 7900 Euro

Spender und Empfänger: Vertreter der LzO und der Wiefelsteder Vereine kamen für die Übergabe der Spenden beim Schützenverein in Wiefelstede zusammen. Insgesamt 7900 Euro verteilte die LzO an fünf Vereine aus Wiefelstede.

Spender und Empfänger: Vertreter der LzO und der Wiefelsteder Vereine kamen für die Übergabe der Spenden beim Schützenverein in Wiefelstede zusammen. Insgesamt 7900 Euro verteilte die LzO an fünf Vereine aus Wiefelstede.

 

7900 Euro hat die Regionalstiftung Ammerland der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) jetzt in der Wiefelsteder Schützenhalle an fünf Wiefelsteder Vereine verteilt. Mit dem Geld können sich die Vereine notwendiges Equipment anschaffen oder aber Hilfe finanzieren.

Markus Neumann, Leiter Privatkunden der Regionaldirektion Ammerland, betonte den Zusammenhalt auch unter den Wiefelsteder Vereinen: Gerade dieser Zusammenhalt auch im Verein präge das Ammerland. Im Beisein von Michael Strebel (Mitglied im Stiftungsbeirat) sowie der Leiterin der Wiefelsteder LzO-Filiale, Beate Weithäuser, übergab Neumann die Spenden an die jeweiligen Vertreter der Vereine.

1300 Euro erhielt der in Wiefelstede ansässige Verein „Hilfe für krebskranke und behinderte Kinder Ammerland“, der mit dem Geld ein Jahr lang die Reittherapie für ein Kind finanzieren kann.

2100 Euro gingen an den Spielmannszug „Brass & More: Dieser wird von dem Geld drei neue Baritone für den Nachwuchs anschaffen.

1000 Euro erhielt der SVE Wiefelstede. Für Kinder und Jugend der Turnabteilung werden zwei Hochleistungssprungbretter und eine Weichbodenmatte angeschafft.

2500 Euro erhält der Schützenverein Wiefelstede. Er will für die Jugend spezielle Schieß- und Trainingshosen anschaffen und zudem ein neues Lichtpunktgewehr.

1000 Euro schließlich gehen an den Ortsbürgerverein Wiefelstede, der dafür ein Funkmikrofon für größere Veranstaltungen im Hof Kleiberg kaufen will.

 

Bild & Text : Claus Stölting

Quelle: NWZonline